Aktuelle Fortbildungen
1. Modul systemisches Arbeiten: Einführung in die Grundannahmen, Prinzipien und Methoden Systemischer Arbeit
Kompaktseminar in drei Modulen: „Systemische und lösungsorientierte Arbeit mit Familien, Kindern und Jugendlichen.“
1. Modul: Einführung in die Grundannahmen, Prinzipien und Methoden Systemischer Arbeit.
„Man muss etwas Neues machen, um etwas Neues zu sehen“.
An diesen zwei Tagen wollen wir neue Perspektiven einnehmen und unsere Handlungsmöglichkeiten in der Arbeit mit Familien erweitern. Systemisch arbeiten bedeutet das gesamte Umfeld in den Blick zu nehmen. Dafür ist es wichtig unsere Denk- und Erklärungsmodelle zu reflektieren und eine neue Sichtweise einzunehmen.
In dem Workshop lernen wir die Grundannahmen, Prinzipien und Elemente des systemisch- lösungsorientierten Ansatzes kennen. Wir gehen analog dieses Ansatzes davon aus, dass die Familien bereits alles haben, was sie brauchen. Für das Erkennen von Sinnzusammenhängen, zum Kennlernen von Alternativen und zur Entscheidungsfindung benötigen sie manchmal Unterstützung durch professionelle Helfer.
Schwerpunkt des Workshops ist der Brückenschlag zur konkreten pädagogischen Arbeit. Viele Elemente systemischer Beratung werden schon im Berufsalltag verwendet. Diese möchten wir in den systemischen Zusammenhang einordnen. Wir wollen die Neugier wecken und dazu ermutigen, zukünftig noch stärker systemische Sichtweisen in die eigene Arbeit einfließen zu lassen.
Die Methoden der Auftrags- und Zielformulierung, des Reframings und des konstruktiven Feedbacks stellen wir in diesem Workshop vor. Gemeinsam probieren wir sie aus und bekommen neue Ideen und Anregungen für die tägliche Praxis.
Es handelt sich um eine 2-tägige Veranstaltung
Donnerstag, 22.04.2020, 9.00 – 17.00 Uhr
Freitag, 23.04.2020, 9.00 – 16.00 Uhr
Raum: Plenumsraum
Teilnehmerzahl: 8
1. Modul systemisches Arbeiten: Einführung in die Grundannahmen, Prinzipien und Methoden Systemischer Arbeit
Kompaktseminar in drei Modulen: „Systemische und lösungsorientierte Arbeit mit Familien, Kindern und Jugendlichen.“
1. Modul: Einführung in die Grundannahmen, Prinzipien und Methoden Systemischer Arbeit.
„Man muss etwas Neues machen, um etwas Neues zu sehen“.
An diesen zwei Tagen wollen wir neue Perspektiven einnehmen und unsere Handlungsmöglichkeiten in der Arbeit mit Familien erweitern. Systemisch arbeiten bedeutet das gesamte Umfeld in den Blick zu nehmen. Dafür ist es wichtig unsere Denk- und Erklärungsmodelle zu reflektieren und eine neue Sichtweise einzunehmen.
In dem Workshop lernen wir die Grundannahmen, Prinzipien und Elemente des systemisch- lösungsorientierten Ansatzes kennen. Wir gehen analog dieses Ansatzes davon aus, dass die Familien bereits alles haben, was sie brauchen. Für das Erkennen von Sinnzusammenhängen, zum Kennlernen von Alternativen und zur Entscheidungsfindung benötigen sie manchmal Unterstützung durch professionelle Helfer.
Schwerpunkt des Workshops ist der Brückenschlag zur konkreten pädagogischen Arbeit. Viele Elemente systemischer Beratung werden schon im Berufsalltag verwendet. Diese möchten wir in den systemischen Zusammenhang einordnen. Wir wollen die Neugier wecken und dazu ermutigen, zukünftig noch stärker systemische Sichtweisen in die eigene Arbeit einfließen zu lassen.
Die Methoden der Auftrags- und Zielformulierung, des Reframings und des konstruktiven Feedbacks stellen wir in diesem Workshop vor. Gemeinsam probieren wir sie aus und bekommen neue Ideen und Anregungen für die tägliche Praxis.
Es handelt sich um eine 2-tägige Veranstaltung
Donnerstag, 03.05.2020, 9.00 – 17.00 Uhr
Freitag, 04.05.2020, 9.00 – 16.00 Uhr
Teilnehmerzahl: 8
Ressourcenorientierte Zielentwicklung und wirkungsvolles Training mit Jugendlichen Teil I und II
Vorgestellt wird ein motivations- und neuropsychologisch fundiertes Selbstmanagement-Training angelehnt an das Zürcher-Ressourcen-Modell. Es dient der Entwicklung von bedürfnisorientierten und dadurch wirkungsvolleren Zielen sowie der schrittweisen Umsetzung dieser Ziele unter Zuhilfenahme von inneren und äußeren Ressourcen. Das Training eignet sich sowohl zur Arbeit mit Gruppen als auch mit einzelnen Jugendlichen und kann in verschiedenen Praxisfeldern angewendet werden (u.a. ambulante und (teil)stationäre Jugendhilfe, Schule, Jugendberufshilfe).
In dem zweiteiligen Seminar werden der theoretische Hintergrund, die methodischen Werkzeuge sowie der praktische Ablauf des Trainings vermittelt.
Teilnehmerzahl: 21
Es handelt sich im ein zweitägiges online Seminar was nur hier zusammen gebucht werden kann.
Der zweite Teil findet statt am 12.05.2021, 9–14 Uhr
2. Modul systemisches Arbeiten: Den Stein wieder ins Rollen bringen
Kompaktseminar in drei Modulen: „Systemische und lösungsorientierte Arbeit mit Familien, Kindern und Jugendlichen.“
2. Modul: Den Stein wieder ins Rollen bringen.
„Methodenvielfalt in der gemeinsamen Arbeit. Z.B. systemische Frageformen, Genogrammarbeit, Familienbrett“
In diesem Workshop wird die Methodenvielfalt in der gemeinsamen Arbeit (Genogramm, Familienbrett, Fragetechniken) vorgestellt und erprobt.
Visualisierungen sind Basisbestandteile des Werkzeugkoffers in der systemischen Beratung. Diese Methoden zeichnen sich dadurch aus, dass sie es möglich machen, die besprochenen Sachverhalte sichtbar zu machen, miteinander in Aktion zu kommen und die gemeinsame Ressourcensuche zu erleichtern. Diese Darstellungsweisen helfen, Informationen zu verdichten und ermöglichen den Beteiligten eine „Vogelperspektive“, die Strukturen und Ressourcen erkennbar werden lässt.
Um die Visualisierungsmethoden optimal anzuwenden, ist der sichere Gebrauch von systemischen, kreativen Fragetechniken unerlässlich. Die „Wirklichkeit“ kann einmal anders gesehen werden, es wird leichter möglich, von gewohnten Bildern und Gedanken abzuweichen. Missverständnisse können geklärt werden, „Glaubenssätze“ und „Festlegungen“ können besser verstanden und/oder korrigiert werden.
Systemische Frageformen entwickeln Ideen von Lösungen. Sie verändern der Blick und die Wahrnehmung, dienen dem Perspektivenwechsel und führen weg von der Problemorientierung hin zur Zielorientierung.
Durch die Art der Fragestellungen entstehen neue Informationen im „System“. Neue Sichtweisen und Denkprozesse werden angeregt.
Das Genogramm stellt die verwandtschaftlichen Beziehungen einer Familie dar und ist ein verbreitetes, traditionelles Werkzeug, um Familien(Systeme) abzubilden. Die Methode kann helfen, das Dargestellte unter verschiedenen Fragestellungen zu betrachten, Hypothesen zu bilden und die gemeinsame Arbeit zu dokumentieren.
Die Arbeit mit dem Familienbrett bietet eine Möglichkeit zur Darstellung und Entwicklung stützender Familienbeziehungen, innerer Dialoge und zur Beschreibung von Wunsch- und Zukunftsszenarien. In der Arbeit mit dem Familienbrett handelt es sich um eine Momentaufnahme, die besonders Gegenwart und Zukunft in den Mittelpunkt des Interesses rückt.
Es handelt sich um eine 2-tägige Veranstaltung
Donnerstag, 20.05.2021, 9.00 – 17.00 Uhr
Freitag, 21.05.2021, 9.00 – 16.00 Uhr
Raum: Plenumssaal
Teilnehmerzahl: 8
Workshop Systemische Fragentechniken Teil I
Systemische Frageformen entwickeln Ideen von Lösungen, sie dienen ebenso einem Perspektivwechsel und führen weg von der Problemorientierung. Nach einer theoretischen Einführung werden wir gemeinsam die Wirkung der einzelnen Fragetechniken anhand von praktischen Übungen überprüfen.
Teilnehmerzahl: 8
Raum: Plenumssaal
Alle Veranstaltungen
AKTUELLES
Der Sonnenblumenflyer 2021 ist erschienen
Abhängig von den aktuell geltenden Coronaverordnungen werden die Veranstaltungen als Präsenzveranstaltungen unter Berücksichtigung der geltenden Abstands- und Hygieneregeln oder per Videokonferenz durchgeführt.
Mit den besten wünschen für Ihre Gesundheit
Ihr bfkj-Team“
Der Sonnenblumenflyer 2021
Evaluationsergebnisse 2019:
96% der Teilnehmenden sind mit der fachlichen Kompetenz der Referent*innen zufrieden
94% bewerten den Praxisbezug der vermittelten Inhalte als hoch
98% der Teilnehmer*innen würden unsere Seminare weiterempfehlen
Wir freuen uns sehr über Ihre positive Rückmeldung und bedanken uns herzlich bei Ihnen!